Die Fruchtbarkeitsmassage© nach Birgit Zart

Diese spezielle Massagetechnik wurde von der Gynäkologin GowriMotha in England entwickelt und von der Kinderwunschtherapeutin Birgit Zart in Deutschland verbreitet. Die Massage vereint mehrere Ansätze: eine leichte Lymphdrainage zur Entgiftung, Behandlung der für die Fruchtbarkeit relevanten Reflexzonen am Rücken und eine intensive Massage der Eierstöcke, Eileiter und Gebärmutter.

Fruchtbarkeitsmassage

Die Fruchtbarkeitsmassage kann vielfältig eingesetzt werden – sie fördert nicht nur die Fruchtbarkeit:

Unerfüllter Kinderwunsch, PCO und Endometriose

Die Massage soll den Hormonhaushalt regulieren und zusätzlich beim Loslassen und Entspannen helfen. Das gezielte Arbeiten an Gebärmutter, Eierstöcken und Eileitern stärke die Fortpflanzungsorgane und kann nach Beobachtungen einzelner Therapeuten nicht selten Verschließungen der Eileiter und Verklebungen im Bauchraum lösen.

IVF und ICSI

Die Fruchtbarkeitsmassage eignet sich hervorragend zur Begleitung einer künstlichen Befruchtung. Durch die verbesserte Durchblutung der Eierstöcke und Gebärmutter kann es zu einer höheren Anzahl an Follikeln kommen und auch die Einnistung wird durch die besser durchblutete Gebärmutter begünstigt.

Nach einer Geburt oder Fehlgeburt

Die Fruchtbarkeitsmassage fördert die Rückbildung und Regeneration der Gebärmutter und wirkt meist revitalisierend auf den ganzen Körper.

Allgemeine Bauch- und Menstruationsschmerzen

Die Massage entspannt den Körper und löst Verkrampfungen. Bauch- und Unterleibsschmerzen lassen sich durch die Entspannung auch längerfristig reduzieren.

Unregelmäßiger Zyklus, Hormonschwankungen und Wechseljahre

Eine regelmäßige Anwendung der Massage kann laut Birgit Zart oftmals einen unregelmäßigen Zyklus wieder einpendeln, da die Massage hormonregulierende Eigenschaften haben soll.

Weitere Informationen zur Fruchtbarkeitsmassage finden Sie unter:

www.die-fruchtbarkeitsmassage.de

Die von Frau Zart propagierte Fruchtbarkeitsmassage ist eine rein empirische Methode. Valide wissenschaftliche Studien zur Wirkung und Wirksamkeit sind nicht bekannt geworden