Mit Yoga und Tönen leichter durch die Schwangerschaft und besser auf die Geburt vorbereitet
Möchten Sie sich selbst und Ihrem Baby etwas Gutes tun? Sich besser entspannen und eventuelle Beschwerden wie Rückenschmerzen und Schlafstörungen lindern? Yoga schenkt Ihnen nicht selten Kraft und Ruhe für diese ereignisreiche Zeit. Sie erlernen Übungen und Atemtechniken, die Sie während der Schwangerschaft und Geburt meist optimal unterstützen.
Bewegung wie Yoga trägt nach Beobachtungen einzelner Anwender dazu bei, dass Sie weniger Schmerzmittel unter der Geburt benötigen und nachgeburtlich ein geringeres Risiko haben an einer perinatalen Depression zu leiden (laut einer Studie der Sporthochschule Köln). Durch regelmäßige Bewegung schlafen Sie auch tiefer und fühlen sich ausgeglichener.
Studie Köln:
Tönen nach FrédérickLeboyer ist eine wunderbare Ergänzung zum Yoga und eine sehr wirkungsvolle Technik für die Geburt. Das Tönen baut Spannungen ab, hilft bewusst und tief zu atmen und reduziert Schmerzen unter den Wehen durch die optimale und bewusste Atmung. Wissenschaftlich valide Studien zu diesen Phänomenen gibt es aber nicht.
Profitieren Sie von meiner langjährigen Erfahrung als Yogalehrerin. Sie erhalten ein individuelles Coaching speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Mein Angebot ist vor allem für Frauen gedacht, die regelmäßige Termine in einem Kurs nicht wahrnehmen können und sich trotzdem gut vorbereiten wollen und Übungen für zu Hause unter professioneller Anleitung erlernen möchten.
Yoga hat ja sehr viele Facetten und ist mehr als Wellness und Körperertüchtigung. Gerade im ostasiatischen Raum hat Yoga auch wichtige naturheilkundliche Funktionen. Yoga entstammt der fernöstlichen, indischen Kultur und ist im Prinzip mehr als eine Heilweise, es ist auch eine philosophische Richtung, das wird aber so bei uns nicht praktiziert. Gerade durch westliche Strömungen hat sich ein medizinisch weiterentwickeltes Yoga gebildet, das auch pathophysiologische Erkenntnisse der westlichen Medizin einbezieht. Dennoch ist es als „Erfahrungsmedizin“ zu beurteilen, weil die gesundheitsfördernden Wirkungen des Yoga nicht durch wissenschaftlich valide Studien verifiziert wurden.